Biomechanical analysis of the pole vault at the 2005 IAAF World Championships in Athletics

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Biomechanische Analyse des Stabhochsprungs bei den IAAF-Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2005
Autor:Schade, Falk; Isolehto, Juha; Arampatzis, Adamantios; Brüggemann, Gert-Peter; Komi, Paavo
Erschienen in:IAAF new studies in athletics
Veröffentlicht:22 (2007), 2, S. 29-45, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0961-933X
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200803001008
Quelle:BISp

Abstract

Zur Verbesserung des Verständnisses des Stabhochsprungs auf Spitzenniveau und zur Entwicklung praktischer Hinweise zur Unterstützung von Elitestabhochspringern gab die IAAF anlässlich der Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2005 in Helsinki eine entsprechende Studie in Auftrag. Das Projekt-Team erhob Daten sowohl bei den Stabhochsprungwettbewerben der Männer und Frauen als auch beim Stabhochsprung im Rahmen des Zehnkampfs. Die Untersuchung umfasste ebenfalls den Höhepunkt der drei Wettbewerbe, den Weltrekord im Frauenstabhochsprung von 5,01 m, aufgestellt von Yelena Isinbayeva (RUS). Der Beitrag, bei dem es sich um einen Auszug aus dem Schlussbericht handelt, gibt einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung und konzentriert sich 1. auf die Anlaufgeschwindigkeit, 2. die am Stabende erzeugten Kräfte in der Einstichbox und 3. die mechanischen Energieparameter des Stabhochspringers sowie sein Drehmoment während des Sprungs. Des Weiteren werden die männlichen und weiblichen Endkampfteilnehmer hinsichtlich energetischer Aspekte und der Winkelgeschwindigkeit verglichen. Schiffer