Zur Kommerzialisierung der Olympischen Spiele : einige grundlegende Anmerkungen

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Emrich, Eike
Erschienen in:Ökonomie Olympischer Spiele
Veröffentlicht:Münster: Hofmann (Verlag), 2006, S. 39-55, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200808002630
Quelle:BISp

Abstract

Einleitend skizziert Verf. die Kommerzialisierungstendenzen im Bereich der Olympischen Idee. Die Versachlichungen des Marktes und die Grenzen der Kommerzialisierung, in denen das Internationale Olympische Komitee zwischen Unternehmen und sozialer Bewegung divergiert, werden beschrieben. Die Bedeutung des symbolischen Kapitals für das Unternehmen und die soziale Bewegung ist nicht messbar. Es zeigen sich kulturelle Unterschiede im Umgang mit der Kommerzialisierung. Um Olympische Spiele optimal zu realisieren muss die höhere Idee mit marktwirtschaftlicher Rationalität in Einklang gebracht werden.
Schließlich sieht Verf. die Sportökonomie, in ihrer ökonomischen nachhaltigen Funktion, zum Schutz des Kulturgutes Sport an und überträgt dies auch auf die Olympischen Spiele. Seithe