"Mein Sport macht mir halt mehr Spaß" : Favorisierte Bewegungskontexte von Mädchen mit niedrigem Bildungsniveau

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Albert, Katrin
Erschienen in:Sportpädagogik im Spannungsfeld gesellschaftlicher Erwartungen, wissenschaftlicher Ansprüche und empirischer Befunde ; Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 7.-9. Juni 2007 in Augsburg
Veröffentlicht:Hamburg: Czwalina (Verlag), 2008, S. 49-54, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik ; Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik / Jahrestagung
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200808002490
Quelle:BISp
TY  - COLL
AU  - Albert, Katrin
A2  - Albert, Katrin
DB  - BISp
DP  - BISp
KW  - Bewegungsangebot
KW  - Bewegungsraum
KW  - Bildung
KW  - Bildungskategorie
KW  - Forschungsstand
KW  - Gemeinschaft
KW  - Hauptschule
KW  - Mädchen
KW  - Selbstbestimmung
KW  - Sicherheit
KW  - Sozialpsychologie
KW  - Sportaktivität
KW  - Sportpädagogik
KW  - Umwelt, soziale
LA  - deu
PB  - Czwalina
CY  - Hamburg
TI  - "Mein Sport macht mir halt mehr Spaß" : Favorisierte Bewegungskontexte von Mädchen mit niedrigem Bildungsniveau
PY  - 2008
N2  - Der Artikel beschäftigt sich mit dem Kontext, dass Sportengagement von Jugendlichen von soziodemographischen Variablen abhängig ist. Die Ausführungen in diesem Artikel beziehen sich auf die Variablen Geschlecht und Bildungsniveau. Hierzu wird eine Studie von Judith Frohn herangezogen, die das Sport- und Bewegungsengagement von Mädchen mit niedrigem Bildungsniveau untersuchte. Ziel dieser Studie war es, offen zu legen, in welchen Kontexten Hauptschülerinnen sportlich aktiv sind und welche Kontexte sie favorisieren, um bestehende pädagogische Angebote daraufhin zu überprüfen und Orientierungshilfen geben zu können. Nach der Erläuterung des methodischen Vorgehens der Studie werden die Ergebnisse dargestellt. Hierbei zeigt sich, dass die Anforderungen an die favorisierten Kontexte mit zunehmendem Alter steigen. Dennoch zeichnen sich die favorisierten Bewegungskontexte meist durch vier Aspekte aus: Selbstbestimmung, Gemeinschaft, Sicherheit und Abwechslung. Die Aspekte Sicherheit und Abwechslung werden anhand von Interviewpassagen der Studie näher erläutert. In einem abschließenden Fazit zeigt Verf. pädagogische und methodische Konsequenzen auf und betont, dass es für die sportpädagogische Arbeit bedeutsam ist, den Hauptschülerinnen einen sicheren, aber offenen Rahmen zu bieten. Klug
SP  - S. 49-54
BT  - Sportpädagogik im Spannungsfeld gesellschaftlicher Erwartungen, wissenschaftlicher Ansprüche und empirischer Befunde ; Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 7.-9. Juni 2007 in Augsburg
M3  - Gedruckte Ressource
ID  - PU200808002490
ER  -