Zur Trainingsgestaltung von paralympischen Spitzensportlern
Autor: | Düe, Karl-Heinz |
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Erschienen in: | Prävention und Rehabilitation : Symposiumsbericht Bad Sassendorf 2006 |
Veröffentlicht: | Köln: Sportverl. Strauß (Verlag), 2007, S. 67-73, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200712003721 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Zusammenfassend zeigt meine Tätigkeit im Training und Wettkampf mit gehandicapten Leichtathleten, dass es eine rasante Leistungsentwicklung gibt. Diese führt dazu, dass die Unterschiede zwischen behinderten und nichtbehinderten Topathleten immer geringer werden. Dies trifft einmal auf die Leistung und zum anderen auf die Trainingsumfänge zu. Die Belastung der Athleten ist in den vergangenen Jahren durch die Reduzierung der Startklassen sowie durch die verbesserten Rahmenbedingungen sprunghaft gestiegen. Auch das gesteigerte Interesse der Medien stellt die Athleten vor neue Herausforderungen. Eine frühe Sichtung und Erfassung der Athleten ist daher zwingend erforderlich, damit junge behinderte Nachwuchssportler ähnlich wie in der Leichtathletik früh an die entsprechenden Bewegungsabläufe herangeführt werden können. Es ist zwingend erforderlich die aus anderen Sportarten bekannte Pyramide zu entwickeln. Nur so kann ein breites Disziplinen- und Wettkampfangebot aufgebaut werden. Verf.-Referat