Maximalkrafttraining mit Partner
Autor: | Anrich, Christoph |
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Erschienen in: | Handballtraining |
Veröffentlicht: | 29 (2007), 9+10, S. 42-46 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0930-5564 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200711003330 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Handballspieler, die mehrmals in der Woche trainieren, laufen Gefahr, muskuläre Probleme zu bekommen, in vielen Fällen nehmen auch die
Verletzungsgefahren zu. Zu den typischen Symptomen zählen muskuläre Dysbalancen, die vor allem durch das asymetrische Handballtraining zustande kommen. Darüber hinaus wirken beim Training und Wettkampf Belastungs- und Druckspitzen auf den Bewegungsapparat ein, denen die beanspruchte Muskulatur und Gelenke nicht gewachsen sind. Aus diesem Grund sollte ein modernes Athletiktraining auch Elemente eines Krafttrainings beinhalten. Da die „Grundkraftwerte“ von jugendlichen Handballspielern in den letzten Jahren dramatisch gesunken sind, stellte Verf. besonders für diese Zielgruppe Partnerübungen mit folgenden Schwerpunkten vor: 1. „Seitliche Rumpfmuskulatur“ (mit Medizinball); 2. „Fuß- und Wadenmuskulatur“; 3. „Abduktoren“; 4. „Bauch-, Schulter und Armmuskulatur“; 5. „Vorfußmuskulatur und Gleichgewicht“; 6. „Oberschenkelrückseite“; 7. „Schulter-, Arm und obere Rumpfmuskulatur“; 8. „Rücken-, Schulter- und Armmuskulatur“; 9. „Schulter-, Arm- und Rumpfmuskulatur“; 10. Gesäß- und Rumpfmuskulatur“; 11. „Bauch-, Schulter- und Armmuskulatur“. Lemmer