Intentionen und Handlungsregulation
Gespeichert in:
Autor: | Nitsch, Jürgen R. |
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Erschienen in: | Kognition und Motorik : 3. Symposium der dvs-Sektion Sportmotorik vom 19.-21.1.1995 in Saarbrücken, in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie e.V. (Asp) am Sportwissenschaftlichen Institut der Universität des Saarlandes |
Veröffentlicht: | Hamburg: Czwalina (Verlag), 1996, S. 69-86, Lit. |
Forschungseinrichtung: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportmotorik |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200705001151 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Aus kognitionspsychologischer Sicht werden die verschiedenen Regulationsebenen der Intension und Verhaltensorganisation (Bewegungshandlung, Bewegungsregulation)) theoretisch analysiert. Verf. untersucht dabei den terminologischen Zusammenhang von „Intention“, „Kognition“, „Handlung“ und „Repräsentation“. Ziel dieser integrativen Theorie ist es, den Geltungsbereich vorliegender (Teil-) Konzepte im Sinne komplementärer Partialtheorien zu spezifizieren. Dabei sind einzelne Handlungen nicht a-historische, isolierte Ereignisse, sondern biographisch und funktional eingeordnet in den übergreifenden Kontext vorangegangener Handlungsvollzüge und -erfahrungen. Lemmer