From eurythmics to rhythmic gymnastics
Gespeichert in:
Deutscher übersetzter Titel: | Von der Eurhythmie zur Rhythmischen Gymnastik |
---|---|
Autor: | Calavalle, Anna Rita |
Erschienen in: | Sport and education in history : proceedings of the 8th ISHPES Congress |
Veröffentlicht: | Sankt Augustin: Academia Verl. (Verlag), 2005, S. 437-439, Lit. |
Herausgeber: | International Society for the History of Physical Education and Sport |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200703000851 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Luigi Ernesto Ferraria verbreiteten die Ideen zur rhythmischen Gymnastik, wie sie von Dalcroze entwickelt worden waren, in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts in der Mailänder Akademie für Musik. Nachdem die rhythmische Erziehung im Faschismus Bestandteil des Schulsports geworden war, entwickelte sich in der Nachkriegszeit eine neue Form der modernen Gymnastik unter Andreina Gotta Sacco. 1984 wurde die Rhythmische Sportgymnastik ins Olympische Programm aufgenommen, deren Grundprinzip – die Vereinigung von Musik und Bewegung – noch heute an Dalcroze erinnert. sas