Hinweise für die Belastungsdosierung bei Aquafitness-Angeboten unter Berücksichtigung der Eigenschaften des Wassers: Aquafitness-Trends und ihre Umsetzung
Autor: | Wilke, Christiane |
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Erschienen in: | Archiv des Badewesens |
Veröffentlicht: | 59 (2006), 10, S. 580-584, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0932-3872 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200611002600 |
Quelle: | BISp |
Abstract
„Aquafitness“ zählt nicht nur in Fitnessstudios, „Wellness-Oasen“ und Hotels, sondern auch in öffentlichen Schwimmbädern zu den beliebten Zusatzangeboten. Dabei werden dem Badegast über das normale Schwimmen hinaus verschiedenen Bewegungs- und Trainingsformen im Wasser („Aquajogging“, „Aqua-Aerobic“, „Aqua-Boxing“, „Aqua-Ciycling“) z. T. mit Entspannungsinhalten, aber auch mit präventiver Wirkung angeboten. Die vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten des „Aquafitness“ haben in den letzten Jahren zur Entwicklung unterschiedliche „Auftriebs- und Widerstandgeräte“ geführt, welche je nach Zielgruppe eine Belastungssteuerung ermöglichen. Neben den spezifischen Eigenschaften des Wassers (Wasserwiderstand) und seinen Auswirkungen auf den Körper bei Belastung („hydrostatischer“ Druck und Auftrieb) beschreibt Verf. unter Berücksichtigung der Belastungsdosierung verschiedene Formen des „Aquatrainings“ und der „Aquaentspannung“. Lemmer