Bubka, unique, a one off, or did he represent a generic "technical model"
Deutscher übersetzter Titel: | Bubka, ein einzigartiges Ausnahmetalent oder repräsentierte er ein "generisches Technikmodell"? |
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Autor: | Launder, Alan |
Erschienen in: | Modern athlete and coach |
Veröffentlicht: | 43 (2005), 4, S. 15-18, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0047-7672 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200604000635 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Mehr als zehn Jahre nach Bubkas noch immer existierendem Stabhochsprungweltrekord diskutieren Experten noch immer, ob seine Leistung auf seinen einzigartigen Persönlichkeitseigenschaften basiert oder den biomechanischen Vorteile seiner Technik zugeschrieben werden kann. Für Verf. liegt Bubkas Erfolg in seiner Technik begründet. Typisch für Bubkas Technik ist die Betrachtung der Stabhochsprungbewegung als eine aus vier Phasen bestehende Bewegungskette: 1. Einstich, (freier) Absprung, 2. Aufschwung, Einrollen, 3. Streckung, 4. Zug-Dreh-Umstütz. Alle vier Phasen gehen fließend ineinander über, wobei der Energieeinsatz sukzessive im jeweils richtigen Moment erfolgen muss. Auch Bubka selbst vertritt die Auffassung, dass seine Erfolge erstrangig auf seine Technik zurückzuführen sind. Diese Auffassung bedeutet gleichzeitig, dass Bubkas Technik auch für junge Springer erlernbar ist und seine Erfolge daher wiederholbar sind. Schiffer