Hoch springen – warum eigentlich rückwärts? Hochsprungtechniken erproben und begreifen

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Beckmann, Heike
Erschienen in:Sportpädagogik
Veröffentlicht:30 (2006), 1, S. 41-45, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0171-4953
Schlagworte:
Online Zugang:
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abstract Verf. versteht unter Bewegungslernen nicht das „Kopieren vorgegebener Technikmuster“, sondern die individuelle Auseinandersetzung mit verschiedenen Lösungsmöglichkeiten einer bestimmten auszuführenden Bewegungstechnik. Das Verstehen der funktionalen Zusammenhänge im Sinne einer erzieherisch angestrebten Selbstständigkeit, ausgerichtet an den individuellen Bewegungsvoraussetzungen und -erfahrungen der SchülerInnen, kommt nach Meinung von Verf. eine besondere Bedeutung zu. Im Rahmen einer „Unterrichtsinszenierung“ stellt Verf. diesen Ansatz für die Oberstufe (11-12. Klasse) am Beispiel verschiedener Hochsprungtechniken vor. Die vier Doppelstunden umfassen folgende Vorgehensweise: 1. „Ein Hindernis überwinden – die Bewegungsbedeutung des Hochspringens erfassen“; 2. „Vorwärts oder rückwärts? – Verschiedene Sprünge verwirklichen und reflektieren“; 3. „Optimale Sprünge erproben und Leistungen individuell ermitteln“. Lemmer
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Rom 1987
Stoffbehandlung
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Unterrichtsstruktur
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