‚They (don’t) have the right build for it’: Social constructions of gender and sport
Gespeichert in:
Deutscher übersetzter Titel: | ‚Sie sind dafür (nicht) richtig gebaut’: Soziale Konstruktionen von Gender und Sport |
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Autor: | Elling, Agnes |
Erschienen in: | Geschlechterforschung im Sport : Differenz und/oder Gleichheit |
Veröffentlicht: | Hamburg: Czwalina (Verlag), 2004, S. 21-34, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200504000908 |
Quelle: | BISp |
TY - COLL AU - Elling, Agnes A2 - Elling, Agnes DB - BISp DP - BISp KW - Ethnizität KW - Feminismus KW - Geschlecht KW - Geschlechterforschung KW - Minorität KW - Mädchen KW - Pubertät KW - Rollenbild KW - Sportaktivität KW - Sportart KW - Sportengagement KW - Sportsoziologie KW - Theoriebildung KW - Untersuchung, empirische LA - eng PB - Czwalina CY - Hamburg TI - ‚They (don’t) have the right build for it’: Social constructions of gender and sport TT - ‚Sie sind dafür (nicht) richtig gebaut’: Soziale Konstruktionen von Gender und Sport PY - 2004 N2 - Zentrale Fragestellung der vorliegenden Untersuchung zum Sportengagement von jungen Menschen ist, inwieweit diese normativen Geschlechterrollenbilder zu bestimmten Sportarten folgen und inwieweit diese durch ihre ethnische Herkunft vermittelt werden. Theoretische Bezugspunkte sind neben sportsoziologischen Überlegungen auch solche der feministischen Theoriebildung und der Kulturwissenschaften von Judith Butler bis hin zu Jennifer Hargreaves. Die Untersuchung wird von der Annahme geleitet, dass ungleiche Machtverteilungen und Diskurshoheiten in der Gesellschaft im Rahmen der sozialen Praxis des Sporttreibens reflektiert, konstruiert und auch herausgefordert werden. Insbesondere die überwiegende kompetitive Sportpraxis entsteht innerhalb der ethnischen und geschlechterbezogenen Machtkonstellationen und trägt in der Regel dazu bei, diese zu stabilisieren. Am Beispiel des in Amsterdam und Tilburg erhobenen Datenmaterials wird die Variabilität der Sportpraktiken und der Erfahrungen, die Jugendliche in den verschiedenen Kontexten machen, deutlich. Die detaillierte Betrachtung der Daten zeigt zum Beispiel, dass Mädchen türkischer Herkunft am wenigsten häufig organisiert Sport treiben, wohingegen jene marokkanischer und surinamesischer Herkunft etwa doppelt so häufig in Sportvereinen organisiert sind. Der Einfluss der Medien spiegelt sich größtenteils in den Sportauffassungen der Jugendlichen. SaSch SP - S. 21-34 BT - Geschlechterforschung im Sport : Differenz und/oder Gleichheit M3 - Gedruckte Ressource ID - PU200504000908 ER -