Erinnerungsarbeit von Männern über die Bedeutung des Zusammenhangs von Sport und Bewegung
Gespeichert in:
Autor: | Wernicke, Axel |
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Erschienen in: | Identität und Geschlecht. 6. Tagung der dvs-Kommission »Frauenforschung in der Sportwissenschaft« vom 18.-20.9.1998 in Hamburg |
Veröffentlicht: | Hamburg: Czwalina (Verlag), 2000, S. 272-277, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200404001430 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die zentrale Frage ist, wie sich Bewegungen und Sport als geschlechtskonstruierend einschreiben. Sie wird hier in Anlehnung an das Konzept der Erinnerungsarbeit von Blanke/Haug am Beispiel von männlichen Erfahrungen im Sport betrachtet. Die Analyse einer biographischen Geschichte eines Mannes wird mit dieser Methode analysiert und im Rahmen eines Workshops zu Männlichkeitskonstruktionen vorgestellt. -sas-