Projektbericht: Übermäßige sportliche Betätigung und Bulimia nervosa
Gespeichert in:
Autor: | Thomsen, Levke |
---|---|
Erschienen in: | Identität und Geschlecht. 6. Tagung der dvs-Kommission »Frauenforschung in der Sportwissenschaft« vom 18.-20.9.1998 in Hamburg |
Veröffentlicht: | Hamburg: Czwalina (Verlag), 2000, S. 227-232, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200404001425 |
Quelle: | BISp |
Abstract
In bestimmten sportlichen Disziplinen leiden bis zu 25 Prozent der Frauen an Bulimie. Der Bewegungszwang bei der sogenannten Exercice-Bulimie macht neben dem Ess- auch das Sportverhalten zu einem zentralen Aspekt im Leben der Suchtkranken. Die Bewegung ist das Mittel zum Zweck, den Körper ideal zu formen. Vorgeschlagene Wege basieren auf feministischen und lebendigkeitstheoretischen Ansätzen und konzentrieren sich auf die emotionale Ebene. -sas-