Zroznicowanie cech otluzszenia i dystrybucji tkanki tluszczowej u studentow kierunkow wychowanie fizyczne i turystyka Akademii Wychowania Fizycznego w Krakowie

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Differenzierung der Eigenschaft des Körperfetts und Verteilung des Fettgewebes bei Studierenden der Richtungen Körpererziehung und Touristik an der Sport hochschule in Krakau
Autor:Suder, A.; Gwardjak, T.
Erschienen in:Wychowanie fizyczne i sport
Veröffentlicht:47 (2003), 2, S. 275-300, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch, Polnisch
ISSN:0043-9630, 1734-4956
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200312002906
Quelle:BISp

Abstract

Verf. wollen mit ihrer Arbeit die Unterschiedlichkeit der Eigenschaften des Fettansatzes und der Fettverteilung unter den Studierenden des 3. Studienjahres zweier Fachrichtungen der Sportwissenschaft - Körpererziehung und Touristik - ermitteln, die durch das Studienprogramm eine unterschiedliche Anzahl von Stunden der körperlichen Übungen haben. Auf der Grundlage von anthropometrischen Daten wurde der BMI errechnet, die Summe der Dicke von 10 Hautfalten, der prozentuelle Gehalt an Fett in der gesamten Körpermasse und das Verhältnis von Taillen- zum Oberschenkelumfang. Abschließend kommen Verf. zu folgenden Erkenntnissen: 1. Der Körperbau der Studenten, insbesondere unter dem Aspekt des Fettansetzens, hat signifikant eher die Richtung des Studiums mit einer bestimmten Anzahl von Stunden für motorische Übungen unterschieden als die durch die Probanden beider Studienrichtungen deklarierte körperliche Aktivität; 2. Zu den Eigenschaften, die sich am stärksten unterschieden, gehörte der prozentuelle Anteil an Fett an der gesamten Körpermasse und die Summe der Dicke von 10 Hautfalten; 3. Diese waren durchschnittlich größer bei Studierenden der Richtung Touristik im Vergleich zur Richtung Körpererziehung; 4. Beide Eigenschaften stützen sich auf die Messungen der Hautfettfalten in verschiedenen Körperregionen und bilden, insbesondere bei Trainierenden, eine maßgeblichere Grundlage zur Bewertung des Fettansatzes als der BMI; 5. Es ist besonders hervorzuheben, dass physisch aktive Personen durchschnittlich einen mehr periphären, und somit weniger gesundheitsbedrohenden Typ der Fettverteilung im Körper zeigten, was durch die Anwendung von zwei unabhängigen Methoden der Bewertung der Fettverteilung erwiesen wurde.Schnürer