Qualitative Spielbeobachtung - Ein Verfahren zur Sicherung der Trainerrelevanz von Spielbeobachtungen

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Lames, Martin; Hansen, Gunnar
Erschienen in:Vermittlungskonzepte von Tennis in Hochschulen, Schulen und Sportvereinen. Symposium der dvs-Kommission Tennis vom 3.-6. Oktober 1999 in Rostock
Veröffentlicht:Hamburg: Czwalina (Verlag), 2001, S. 35-44, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200308001904
Quelle:BISp

Abstract

Die Datenerhebungsmethode der systematischen Spielbeobachtung in den Rückschlagspielen existiert in der Sportwissenschaft seit knapp vierzig Jahren. Faßt man heute den erreichten technologischen Entwicklungsstand der systematischen Spielbeobachtung zusammen und extrapoliert diesen in die Zukunft, so kann nach Auffassung der Verf. in den nächsten zehn Jahren ein Idealzustand erreicht werden. Verf. stellen jedoch kritisch fest, dass die systematische Spielbeobachtung in der Sportpraxis als Trainingsmittel bisher kaum in Anspruch genommen wurde. Mit Hilfe des vorliegenden Forschungsprojekts wird der Versuch unternommen, ein spezielles Spielbeobachtungsverfahren (qualitative Spielbeobachtung) zu entwickeln, welches dem Zweck der Unterstützung der Trainingspraxis im Tennisleistungssport dient. Lemmer