Qualitative Spielbeobachtung als Methode zur Kopplung von Training und Wettkampf
Gespeichert in:
Autor: | Hansen, Gunnar; Lames, Martin |
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Erschienen in: | Sport - Spiel - Forschung : Gestern. Heute. Morgen. 1. Sportspiel-Symposium der dvs vom 23.-25.9.1998 in Jena |
Veröffentlicht: | Hamburg: Czwalina (Verlag), 2000, S. 199-203, Lit. |
Beteiligte Körperschaft: | Sportspielsymposium |
Herausgeber: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200307001887 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Spielbeobachtung dient dem Sportspielforscher zu valider Beschreibung des Spiels. Der Praktiker dagegen legt Wert auf die Verwertbarkeit seiner Beobachtungsergebnisse in der Praxis. Diesen beiden entgegengesetzten Interessen wird die qualitative Spielbeobachtung gleichermaßen gerecht. Mit Hilfe dieser Methode konnte eine Kopplung von Training und Wettkampf beim Beach-Volleyball erzielt werden. Die Informationen, die sie liefert, können zu praktischen Trainingshinweisen führen. Dadurch wird die Effektivität im Wettkampf gefördert. Dietershagen