Die Handlungstheorie als Erklärungsrahmen für die Kompetenzabwicklung im Arbeitsprozess
Gespeichert in:
Autor: | Bergmann, Bärbel |
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Erschienen in: | Motivation und Volition im Sport vom Planen zum Handeln : Bericht über die Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp) vom 21. bis 23. März in Leipzig |
Veröffentlicht: | Köln: bps-Verl. (Verlag), 1999, S. 79-84, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200208002278 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Handlungstheorie versucht, Gesetzmäßigkeiten menschlichen Handelns zu beschreiben, ist durch die Integration kognitiver, emotionaler und motivationaler Prozesse ganzheitlich angelegt und erklärt Handlungen als hierarchisch geordnet. Eine Charakterisierung der schnellebigen Arbeitswelt von heute führt zu Annahmen, die die Motivation, Kompetenz und Lernanforderung an den Handelnden bestimmen. -sas-