Handlungstheorie in der Sportwissenschaft - Versuch einer Positionsbestimmung

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Weinberg, Peter
Erschienen in:Handeln im Sport : Vorträge, Referate und Diskussionsergebnisse des 6. Sportwissenschaftlichen Hochschultages vom 26. - 28. September 1984
Veröffentlicht:Clausthal-Zellerfeld: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Verlag), 1985, S. 125-128, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198702027851
Quelle:BISp

Abstract

In den letzten 10 Jahren gab es vielfaeltige Diskussionen um handlungstheoretische Denkweisen und den Handlungsbegriff. In diesem Zusammenhang gehen die Sportwissenschaftler aus den Bereichen Paedagogik, Didaktik, Soziologie und Psychologie einheitlich davon aus, dass sportbezogene Bewegungsphaenomene nur in der Einheit von Bewegung, Wahrnehmung, Denken, Emotion und Motivation angemessen erfasst werden koennen. Verf. zeigt den aktuellen Entwicklungsstand in der Sportforschung auf und befasst sich dabei mit einer gesellschaftswissenschaftlichen Grundlegung von Handlungstheorie. Nach einer methodologischen Bestimmung dieser heute noch umstrittenen Handlungstheorie erlaeutert er den Handlungsbegriff und das Handlungsregulationssystem. Chomse