Race timing: false starts
Deutscher übersetzter Titel: | Timing in Rennen: Fehlstarts |
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Autor: | Lynch, Doug |
Erschienen in: | Track and field coaches review |
Veröffentlicht: | 73 (2000), 1, S. 36-37 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 1085-1712 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199912405372 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. stellt verschiedene System zur Messung von Fehlstarts vor, die allesamt nach der IAAF-Regel 162.10 funktionieren. Das heisst, ein Fehlstart wird gemeldet, wenn die Reaktionszeit eines Sprinters 100/1000stel sec unterschreitet. Die sich in diesem Zusammenhang stellenden Fragen lauten insbesondere: Was geschieht angesichts der Tatsache, dass es heute aufgrund der technologischen Entwicklung zunehmend ueblich wird, die Reaktionszeit neben der Endzeit mit zu messen, wenn eine Reaktionszeit unter dem Limit gemessen wird, der Sprinter jedoch nicht zurueckgeschossen wurde? Was geschieht, wenn Sprinter es schaffen, ihre Reaktionszeit unter das festgelegte Limit zu verbessern? Ist es vor diesem Hintergrund nicht besser, auf ein Reaktionszeitlimit zu verzichten und den Sprinter nicht zurueckzuschiessen, solange er den Block offensichtlich nach dem Startschuss verlaesst? Schiffer