Es ginge uns besser, wenn wir mehr gingen. Vom Spazierengehen zum Walking
Gespeichert in:
Autor: | Meusel, Heinz |
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Erschienen in: | Sportpraxis |
Veröffentlicht: | 40 (1999), 2, S. 36-41, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0176-5906, 0173-2528 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199903307636 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. betont die gesundheitliche Bedeutung von Spazierengehen. Auf diese Weise kann der bisher Bewegungsinaktive die Bewegung auf einfache Weise und in der Art verschiedener Steigerungsmoeglichkeiten kennenlernen. Insbesondere fuer aeltere Menschen ist Gehen/Walking eine guenstige Kreislaufbelastung, die alle wesentlichen Werte wie maximale Sauerstoffaufnahme, Herzfrequenz, systolischen und diastolischen Blutdruck, Atemvolumen und Lipidstoffwechsel beeinflussen kann. Neben dem Spazierengehen als Freizeitaktivitaet thematisiert Verf. ebenfalls den Uebergang vom Spazierengehen zum sportlichen Gehen. Wuttke