The end of the Olympia's Olympic Games

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Das Ende von Olympias Olympischen Spielen
Autor:Giatsis, Sotiris G.
Erschienen in:La Comune Eredità dello Sport in Europa : Atti del 1. Seminario Europeo di Storia dello Sport
Veröffentlicht:Rom: Scuola dello Sport (Verlag), 1997, S. 107-110, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch, Französisch, Italienisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199806302398
Quelle:BISp

Abstract

Der Untergang der antiken Olympischen Spiele, die ihren Anfang 776 v. Chr. nahmen, ist von den Historikern immer wieder neu geschrieben worden. Neben den bedeutenden Einfluessen Roms - Sulla hatte 80 n. Chr. die Spiele nach Rom geholt - und des aufkommenden Christentums, muss das Ende der Spiele 393 n. Chr. in erster Linie in Zusammenhang mit der Stadt Elis, die ihre Vormachtstellung an Patras abgeben musste, gesehen werden. SaSch