Modernisierung und Sanierung von Freibaedern in den neuen Bundeslaendern. Das Erlebnisbad Gardelegen
Erschienen in: | Archiv des Badewesens |
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Veröffentlicht: | 50 (1997), 1, S. 5-10 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0932-3872 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199802300245 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Das Erlebnisbad liegt etwas abgelegen von der bebauten Ortslage der Stadt Gardelegen, dadurch ist ein Badebetrieb ohne Stoerung angrenzender Nutzungsflaechen moeglich. Die Grundstuecksflaeche des Gesamtgelaendes betraegt etwa 3.3 ha und bietet somit einen grosszuegigen Liegewiesenbereich. Im Rahmen der durchgefuehrten Neugestaltung wurde das alte Freibad zu einem Freizeitbad umfunktioniert. Durch die entsprechende Gestaltung der Erlebnisbecken mit ca. 1200 Quadratmeter Wasserflaeche, konzipierten die Bauplaner vier Bereiche um die Badeplatte: den Schwimmbereich, den Spass-, Spielbereich, einen Wildbach sowie eine Ruhezone. Die Wasseraufbereitung des Erlebnis-, Plansch- und Schwimmbeckens erfolgte ueber die Verfahrenskombination "Flockung - Filterung - Chlorung". Insbesondere weist Verf. auf die steuerungs- und rechnerunterstuetzten (Computer) Systemloesungen hin, die einerseits die Bedienbarkeit erleichert und andererseits die Betriebskosten der Gesamtanlage reduziert. Lemmer