Rekonditionierung subakuter und chronischer Rueckenpatienten. Vorstellung des qualitaetsgesicherten FPZ-Konzepts fuer ambulantes Rueckentraining

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Denner, A.
Erschienen in:Physikalische Therapie in Theorie und Praxis
Veröffentlicht:18 (1997), 5, S. 278-285, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0178-9201
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199708206932
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Das FPZ-Konzept fuer ambulantes Rueckentraining ist ein wissenschaftlich evaluiertes und umfangreich dokumentiertes Analyse- und Trainingskonzept fuer die wirbelsaeulenstabilisierende Muskulatur mit nachgewiesener Effizienz, kostenreduzierender Wirkung und strengem Qualitaetssicherungskonzept. Die Teilnahme ist an das Vorliegen einer aerztlichen Diagnose und einer aerztlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung gebunden. Auf der Basis eines messtechnisch ermittelten Profils des Funktionszustands der Wirbelsaeule koennen subakute und chronische Rueckenpatienten an einem dreimonatigen Aufbauprogramm sowie einem darauf aufbauenden und langfristig orientierten Trainingsprogramm zur weiterfuehrenden Praevention teilnehmen. Alle Behandlungsmassnahmen werden unter intensiver individueller Betreuung qualifizierter Fachkraefte mit konzeptspezifischer Zusatzausbildung durchgefuehrt. Ein interdisziplinaerer Qualitaetszirkel aus Fachaerzten fuer Orthopaedie, Chirurgie, Innere Medizin und Allgemeinmedizin, Diplom-Psychologen, Sport- und Trainingswissenschaftlern, Diplom-Sportlehrern und Physiotherapeuten legt die Voraussetzungen der Leistungserbringung und die Qualitaetssicherungskriterien zur Optimierung des Patientennutzens in eigener Kompetenz fest. Verf.-Referat