Zum Umgang mit Komplexitaet und Ungewissheit: Modelle der Handlungsregulationstheorie

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Oesterreich, Rainer
Herausgeber:Nitsch, Jürgen R.; Allmer, Henning
Erschienen in:Handeln im Sport: zwischen Rationalität und Intuition : Bericht über das Symposium anlässlich des 30jährigen Bestehens des Psychologischen Instituts der Deutschen Sporthochschule Köln vom 8. bis 9. September 1995 in Köln
Veröffentlicht:Köln: bps-Verl. (Verlag), 1996, 1996. S. 19-45, Lit., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3922386555
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199708206802
Quelle:BISp

Abstract

Die Handlungsregulationstheorie beschaeftigt sich mit Fragen zur psychischen Organisation des konkreten, alltaeglichen Tuns. Die Vorlaeufe des Handelns, besonders die Handlungslogik, spielen hierbei eine zentrale Rolle. Verf. stellt drei Modelle der Handlungsregulationstheorie vor: das Modell der hierarchisch-sequentiellen Handlungsorganisation, das Modell des Handlungsfeldes und das Gedaechtnismodell "Netz erinnerbaren Handelns". Verf. verdeutlicht dabei Bezuege zur Thematik "Komplexitaet und Ungewissheit". Chomse