Konservative Therapie der Leistenbeschwerden bei Sportlern und Hochleistungssportlern
Gespeichert in:
| Autor: | Kluemper, A. |
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| Herausgeber: | Overbeck, W.; Franz, W. |
| Erschienen in: | Der Leistenschmerz des Sportlers: Differentialdiagnose und Therapie |
| Veröffentlicht: | Berlin: 1995, 1995. S. 58-69, Lit., Lit. |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Deutsch |
| ISBN: | 354059034X |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU199707205591 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
Bevor bei Leistenschmerz eine Indikation zur Operation gestellt wird, muss eine konservative Behandlung vorausgegangen sein. Das gilt auch, wenn die Luecke des aeusseren Leistenringes fuer einen Zeigefinger gut eingaengig oder noch weiter ist. In der Fruehphase der Verletzung ist die Schmerzstillung das vorrangige Ziel. Hier werden meist nichtsteroidale Antirheumatika gegeben. Danach koennen mehrere konservative Behandlungsformen parallel angewandt werden. Hierzu zaehlen: 1) Physiotherapeutische Massnahmen; 2) perkutane Therapie; 3) orale Medikation; 4) lokale Injektionen und 5) intraartikulaere Injektionen. Wackerhage