Defizite in der Verletzungsprophylaxe beim Inline-Skating
Englischer übersetzter Titel: | Deficiencies of injury prophylaxis in inline-skating |
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Autor: | Jerosch, J.; Heidjann, J.; Linnenbecker, S.; Thorwesten, Lothar |
Erschienen in: | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin |
Veröffentlicht: | 47 (1996), 11/12, S. 570-573, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0344-5925, 2627-2458 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199701201958 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Mit Hilfe einer standardisierten Fragebogenaktion wurden aktive und passive Massnahmen zur Verletzungsprophylaxe bei 500 Inline-Skatern dokumentiert. Es zeigte sich, dass nur 19% der befragten Inline-Skater alle sinnvollen Protektoren tragen. 21% verwendeten keinerlei Schutzkleidung. Die groesste Akzeptanz fanden Handgelenkschuetzer gefolgt von Knie- und Ellenbogenschuetzern. Etwa die Haelfte der befragten Inline-Skater verwendeten die T- oder Drehtechnik, um zum Stand zu kommen. 25% versuchen sich beim Abbremsen an festen Gegenstaenden festzuhalten. Nur 20% kommen nach eigenen Angaben sofort zum Stehen. 39% haben relativ wenig Probleme beim Bremsen. 26% schaffen das Bremsmanoever meistens und 12% haben erhebliche Probleme beim Bremsen. 3% konnten ueberhaupt nicht bremsen. Verf.-Referat