Insertionstendopathien und Tendopathien im Handbereich
Autor: | Wuelker, N. |
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Erschienen in: | Überlastungsschäden im Sport : 32. Fortbildungstagung des Berufsverbandes der Ärzte für Orthopädie e.V., Hannover vom 28. Nov. bis 1. Dez. 1991 |
Veröffentlicht: | Stuttgart: Thieme (Verlag), 1993, S. 316-322 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3137949017 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199601105043 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Am haeufigsten treten Sehnenrupturen im Sport an den Strecksehnen der Finger auf. Verf. beschreibt diverse Sehnenrupturen und ihre Ursachen. Eine Tendovaginitis entsteht bei Ueberlastung der Sehnen. Druck- und Beugeschmerz sind diagnostizierbar. Therapiert wird mit Schonung, lokaler Eistherapie, Antiphlogistika, Ultraschall, Inontophorese und evt. Cortisoninjektion. Eine Sonderform der Sehnenscheidenentzuendung ist die Tendovaginitis stenosans. Als Folge einer chronischen Entzuendung kommt es zu einer Einengung des Ringbandes und zur Verdickung der Sehne im Bereich des Bandes. Konservative Massnahmen zeigen selten Erfolg, so dass haeufig operiert werden muss. Insertionstendinosen an der Hand sind bei Sportlern selten. Therapiert wird konservativ wie bei der Tendovaginitis. Wackerhage