Zur Auswirkung eines 12woechigen Schwimmkurses bei Hypertonikern

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Ueberschaer, I.; Engelhaupt, E.; Luppa, D.; Lathan, H.H.
Herausgeber:Tittel, Kurt; Arndt, Karl-Hans; Hollmann, Wildor
Erschienen in:Sportmedizin: gestern - heute - morgen : Bericht vom Jubiläumssymposium des Deutschen Sportärztebundes, Oberhof vom 25. bis 27. Sept. 1992
Veröffentlicht:Leipzig: Barth (Verlag), 1993, 1993. S. 264-265, Lit., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3335003462
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199510103148
Quelle:BISp

Abstract

Verf. zeigen auf, dass submaximale Ausdauerbelastungen als nichtmedikamentoese Therapieverfahren bei Grenzwerthypertonie und milden Hypertonieformen anerkannt sind. In ihrer Studie versuchten Verf. ein spezifisches Schwimmangebot fuer Hypertoniker zu erstellen und seine organismischen Wirkungen zu objektivieren. Das Patientengut und die Untersuchungsmethodik werden beschrieben. Ergebnisse: Es zeigte sich ergometrisch und auch echokardiographisch eine verbesserte kardiale Funktion. Bei den Fettstoffwechselparametern laesst sich laut Verf. insgesamt von einer guenstigen Beeinflussung des Lipidstoffwechsels ausgehen. Schwimmen eignet sich also bei richtiger individueller Dosierung und geeigneten Wassertemperaturen (groesser 24øC) ebenso wie andere Ausdauersportarten fuer die Sporttherapie bei Hypertonikern. Schumacher