Kernspintomographie des Kniegelenks. Teil 2: Abgrenzung normaler Strukturen und pathologischer Veraenderungen an Menisken und Gelenkknorpel

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Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Magnetic resonance imaging of the knee. Part 2: Differentiation of normal structures and pathologic changes of menisci and articular cartilage
Autor:Traeger, J.S.; Weinhart, H.; Gruenzinger, W.; Ploetz, W.; Rechl, H.; Hipp, Erwin
Erschienen in:Sports orthopaedics and traumatology
Veröffentlicht:11 (1995), 1, S. 11-16, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0949-328X, 0177-0438, 1876-4339
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199509076775
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Der komplizierte anatomische Aufbau und die Vielfalt der anatomischen Variationen im Bereich der Menisken und ihr Bezug zur Gelenkkapsel erfordern genaue Kenntnisse darueber, wann auf kernspintomographischen Bildern eine genaue Zuordnung von Laesionen erfolgen soll. Je nach Fragestellung muessen Schichtsequenzen in T1- und T2-Wichtung und in bestimmten Richtungen (sagittal und koronar) erstellt werden. Von Vorteil haben sich 3D-Gradientenechosequenzen erwiesen, deren Datensatz in beliebiger Richtung rekonstruiert werden kann, so dass fuer die Meniskusdiagnostik radiaere Schichten mit zwei Drehpunkten ermittelt werden koennen. Auch fuer die Knorpeldiagnostik haben sich bestimmte Schichtrichtungen fuer eine bessere Darstellung von Laesionen als vorteilhaft erwiesen. 3D-Gradientenechosequenzen vom Typ FISP 70 bzw. FISP 30 stellen auch niedergradige Laesionen vom TYP II und III relativ sicher dar. Verf.-Referat