Rückenschule - was ist das überhaupt?
Gespeichert in:
Autor: | Palm, B. |
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Erschienen in: | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin |
Veröffentlicht: | 42 (1991), 9, S. 418-420, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0344-5925, 2627-2458 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199502056879 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Seit 1984 haben in der BRD "Rueckenschulen" Fuss gefasst. Ihr Ziel ist es, mittels theoretischer und praktischer Schulung wirbelsaeulenschaedliches Verhalten zu erkennen, abzulegen und durch rueckengerechte Bewegungsablaeufe zu ersetzen. Verf. unterscheidet hier die primaere Praevention, die bereits im Kindergarten einsetzt, von der sekundaeren Praevention, die Personen anspricht, die bereits gelegentlich an Rueckenschmerzen leiden oder mit Risikofaktoren (familiaere Bandscheibenvorfaelle, Wirbelsaeulenfehlbildungen, fehlende koerperliche oder stark bandscheibenbelastende Arbeit) behaftet sind. Zur erfolgreichen Praevention werden 10 Verhaltensregeln angegeben. Schumacher