Die anaerobe Schwelle ermittelt aus der Herzfrequenz- und Laktatleistungskurve und ihre Anwendung im Nordischen Skisport
Gespeichert in:
Autor: | Jakob, E.; Keul, Joseph |
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Herausgeber: | Clasing, Dirk; Weicker, Helmut; Böning, Dieter |
Erschienen in: | Stellenwert der Laktatbestimmung in der Leistungsdiagnostik |
Veröffentlicht: | Stuttgart: Fischer (Verlag), 1994, 1994. S. 211-217, Abb., Lit., Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3437114441 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199501075060 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die Bestimmungsmethoden der anaeroben Schwelle ueber die Laktat- bzw. Herzfrequenzleistungskurve werden ueberprueft, um Leistungs-/Geschwindigkeitsvorgaben fuer verschiedene Trainingsbereiche geben zu koennen. Dem uneingeschraenkten Einsatz der Herzfrequenzleistungskurve steht u.a. entgegen, dass in 15-20 % der Faelle kein Deflektionspunkt nachgewiesen werden konnte. Die Bestimmung der anaeroben Schwelle aus der Herzfrequenzleistungskurve empfiehlt sich nur im Nachwuchs- und Breitensport. Im Hochleistungssport Skilanglauf kann die Bestimmung der Laktatleistungskurve nicht ersetzt werden. Verf.-Referat