Lautes Denken als Methode zur Elaboration von Selbstinstruktionen

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Munzert, Jörn
Herausgeber:Alfermann, Dorothee; Scheid, Volker
Erschienen in:Psychologische Aspekte von Sport und Bewegung in Prävention und Rehabilitation : Bericht über die Tagung der asp vom 3. bis 5. September 1992 in Giessen
Veröffentlicht:Köln: bps-Verl. (Verlag), 1992, S. 217-222, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3922386474
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199405071487
Quelle:BISp

Abstract

Neben der Wiederholung von Bewegungsablaeufen sind fuer das sensomotorische Lernen auch kognitive Prozesse noetig. Fuer diese stellen wiederum verbale Prozesse eine wichtige Grundlage dar. Zur Verinnerlichung verbaler Instruktionen des Trainers koennen Selbstinstruktionen eingesetzt werden, bei denen sich der Athlet innerlich oder laut vorsagt, was er tun will. Die gilt vor allem fuer die fruehen Phasen des Lernprozesses. Verf. untersucht zwei Fragestellungen, die sich ergeben, wenn man Selbstinstruktionen im Rahmen verbo-motorischer Trainingsformen nutzen will: 1. In welchem Aussmass werden Selbstinstruktionen generell im Rahmen sensomotorischer Lernprozesse eingesetzt? 2. Wie lassen sich geeignete Formulierungen fuer Selbstinstruktionen ausarbeiten? Wuttke