Die Methodik der schulischen Leibesuebungen waehrend der Zeit der faschistischen Diktatur in Deutschland (1933-1945)
Gespeichert in:
| Autor: | Grehl, Susanne |
|---|---|
| Veröffentlicht: | Halle (Saale): Universität Erfurt (Verlag), 1991, 230 + 73 S., Lit. |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Monografie |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Deutsch |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU199309066168 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
Besprochen werden Bedeutung und Ziel des Sports bzw. der Leibesuebungen, die soziale Rolle des Sport- bzw. Turnlehrers sowie Lehrplaninhalte und Methoden des Sport- bzw. Turnutnerrichts und die Turnlehrerausbildung waehrend der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur. Ziel ist es, zu ergruenden, wie sich die politische Indoktrination im Prozess der methodischen Umsetzung bildungspolitischer Ziele und Vorgaben darstellte. In der Untersuchung wird deutlich, wie raffiniert humanistisches Gedankengut, fortschrittliche paedagogische Ansichten und Methoden mit den militanten, menschenverachtenden Grundsaetzen des Nationalsozialismus vermischt wurden. Schiffer