Die Vorbildwirkung des faschistischen Sportmodells
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Krüger, Arnd (Universität Göttingen / Institut für Sportwissenschaften / Arbeitsbereich Gesellschaft und Training, Tel.: 0551 396651) |
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Mitarbeiter: | Gori, Gigliola; Teja, Angela |
Forschungseinrichtung: | Universität Göttingen / Institut für Sportwissenschaften / Arbeitsbereich Gesellschaft und Training |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 07/1996 - 12/1998 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019960105201 |
Zusammenfassung
Der faschistische Staatssport galt für alle Diktatoren Europas lange Zeit als Vorbild. Die Besonderheiten des Kinder- und Jugend- sowie des Frauensports sollen analysiert werden. Hierbei wird überprüft, ob das besondere italienische Verhältnis zu den Problemkreisen ebenfalls exportiert wurde.
(Zwischen)Ergebnisse
Während die Hitler-Jugend und der NS-Frauensport stark beeinflußt wurden, scheint die Wirkung auf das francistische Spanien gering.