Biomechanics of skating
Gespeichert in:
Deutscher übersetzter Titel: | Biomechanik des Eisschnellaufens |
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Autor: | Greer, Nancy L. |
Herausgeber: | Casey, Joseph Murray; Foster, Carl; Hixson, Edward G. |
Erschienen in: | Winter sports medicine |
Veröffentlicht: | Philadelphia (Penn.): F.A. Davis (Verlag), 1990, S. 241-247, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISBN: | 080361683X |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199305048355 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. analysiert die Biomechanik der Schlittschuhbewegung im Eisschnellauf und beim Eishockey. Dabei bestehen Gemeinsamkeiten zwischen beiden Sportarten. Elite-Eisschnellaeufer haben eine ausgepraegtere horizontale Koerperposition und einen geringeren Kniewinkel vor dem Strecken des Beines. Der schnellere Eishockeyspieler hat eine groessere Vorwaertsneigung des Oberkoerpers und des abstossenden Beines wie auch einen geringeren Kniewinkel vor dem Abstoss. Der Vorteil der niedrigeren Koerperposition liegt in der Faehigkeit, dadurch den horizontalen Anteil der auf das Eis wirkenden Reaktionskraefte zu erhoehen. Eine hoehere Schrittfrequenz fuehrt in beiden Sportarten zu einer hoeheren Laufgeschwindigkeit. Schulz