Doping im Tennis
Autor: | Beuker, Friedhelm |
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Erschienen in: | Tennissport |
Veröffentlicht: | 3 (1992), 4, S. 4-6 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0937-9681 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199302060698 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Auffaellig bei der Entwicklung vor allem im Damentennis ist die Herausbildung eines neuen, kraftvollen, dynamischen Typus, der besonders bei den Frauen sehr massiv wirkt. Neben aeusseren Erscheinungsformen beschreibt Verf. ein auffaelliges Benehmen der Tennisspieler (z.B. Spieler sind unbegruendet hektisch. Sie verlassen den Platz voellig erschoepft und kehren kurz darauf wie neu geboren zurueck). Verf. ist der Meinung, dass dies jemanden, der mit der Wirkung von Doping vertraut ist, nachdenklich machen sollte. Dies vor allem deshalb, weil im Tennis keine regelmaessigen Dopingkontrollen durchgefuehrt werden. Die Definition von Doping wird angegeben, und Wirkstoffe und Methoden werden erlaeutert. Auf Wirkstoffgruppen, die mit Einschraenkung zugelassen sind, wird eingegangen. Verf. haelt es fuer die Aufgabe des Tennisverbandes, angesichts der allgemein diskutierten und gesellschaftsgefaehrdenden Problematik im Bereich Doping klare Fronten zu schaffen. Schumacher