Sportmedizinische Aspekte des Frauensports

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Nowacki, P.E.; Medau, H.J.
Erschienen in:1920 - 1990 Institut für Körperkultur, Leibesübungen und Sportwissenschaft an der Universität Gießen : Festschrift zum 70. Gründungstag
Veröffentlicht:Gießen: Universität Gießen / Institut für Sportwissenschaft (Verlag), 1990, S. 227-251, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199209059024
Quelle:BISp

Abstract

Mit sportmedizinisch-leistungsphysiologischen Methoden wird das koerperliche, kardio-zirkulatorische, kardio-respiratorische und metabolische Leistungsvermoegen der sport- und nichtsporttreibenden Frau untersucht. Einige wichtige Gruende fuer die biologischen Leistungsunterrschiede zwischen Mann und Frau werden aufgezeigt. Behandelt werden anatomische, physiologische und psychische Unterschiede. Vorausschauend wird zu erwarten sein, dass die Frau sich generell in den Weltrekorden aller Disziplinen mehr dem Mann naehert. Besonders in den Ausdauerdisziplinen mit langer Beanspruchungszeit kann es Frauen durchaus gelingen, mit maennlichen Leistungen gleichzuziehen. Zu einer allgemeinen Ueberlegenheit der Frau wird es aufgrund geschlechtsspezifischer Merkmale jedoch nicht kommen koennen. Sportmorotische Aktivitaet ist eine reichhaltige Quelle der Freude und die Basis menschlicher Gesundheit. Deshalb ist es notwendig, dass Maenner und Frauen gleichermassen Sport treiben. Schumacher