Wechselbeziehungen zwischen Ermüdungsprozessen und der Koordination von Teilbewegungen im Training und Wettkampf des Sportschwimmers
Gespeichert in:
Autor: | Hahn, Andreas |
---|---|
Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 22 (1992), 3, S. 38-40, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199209058602 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die engere Zielstellung des Ausdauertrainings im Sportschwimmen besteht darin, den individuellen Ermuedungswinkel zu entwickeln. Vordergruendig wird mittels hoher Belastungsumfaenge die Ausdauerfaehigkeit aufgebaut, ohne dabei immer den Zusammenhang zwischen sportlicher Technik und Ausdauer ausreichend im Blick zu haben. Die Ergebnisse sollen anregen, die Beziehungen zwischen Ermuedungsprozessen und Veraenderungen der Technik staerker zu beruecksichtigen. Ermuedungsprozesse koennen somit durch eine hohe Bewegungsoekonomie verzoegert werden. Verf.-Referat