Wechselbeziehungen zwischen den motorischen Eigenschaften

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Zaciorskj, W.M.; Kulik, N.G.; Smirnow, Ju I.
Herausgeber:Rieder, Hermann
Erschienen in:Bewegungslehre des Sports
Veröffentlicht:Münster: Hofmann (Verlag), 1977, S. 84-102
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3778061216
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197903008350
Quelle:BISp

Abstract

Es empfiehlt sich, generell zwischen parametrischen und nicht-parametrischen Abhaengigkeit sowie in absolute und relative Indikatoren als Charakteristikum einer motorischen Faehigkeit zu unterscheiden. Bei nicht parametrischen Abhaengigkeiten wird der Wert des Parameters festgesetzt. Unter diesen Aspekten werden im ersten Teil zwei Experimente durchgefuehrt, die die Wechselbeziehungen zwischen Kraft und Geschwindigkeit aufzeigen. Bei beiden wird die maximale isometrische Kraft registriert. Beim ersten wird ein Traegheitsdynamograph in der Armbeuge benutzt, beim zweiten heben die Vpn mit gestreckten Armen und maximaler Geschwindigkeit ein Gewicht von 1,2,3,6 und 8 kp. Die Untersuchung der Abhaengigkeiten zeigt, dass im erstenExperiment die Groesse der Aequivalenten verlagerten Masse die Groesse der verbrauchten Kraft bestimmt, waehrend beim zweiten die Groesse des gehobenen Gewichts die Kraft bestimmt, die der Sportler entwickelt. Eine Faktorenanalyse zeigt, dass der Abhaengigkeitsgrad zwischen der maximalen isometrischen Kraft und der Geschwindigkeit vom Beugungswinkel im Gelenk abhaengt. von Papen