Fair geht vor

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Bibliographische Detailangaben
Erschienen in:Leipziger sportwissenschaftliche Beiträge
Veröffentlicht:32 (1991), 1, S. 3-128, Lit.
Beteiligte Körperschaft:DHfK
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0941-5270
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199207055488
Quelle:BISp

Abstract

Fair play soll fuer jeden Sportinteressierten mehr als das Beachten sportlicher Regeln sein und auch mehr als der Verzicht auf Manipulation, Doping und Gewalt im sportlichen Wettkampf. In wissenschaftlichen Beitraegen werden folgende Standpunkte vertreten: 1. Fair play - ein individuelles, ein institutionelles und ein internationales Gebot (TROSIEN, G.; WOLF, N.); 2. Zum Fairness-Gedanken im Bildungskonzept der Fakultaet Sportwissenschaft (SCHEUMANN, H.); 3. Zur Ausbildung von Fairness bei Kindern und Jugendlichen in Schule und Verein (RAHN, S.); 4. Zum Problem der Fairness bei der Anwendung von Verfahren zur Talenterkennung im Sport (SENF, G.); 5. Taktik und Fair play (BARTH, B.); 6. Sport - Gewalt - Fairness. Neues Denken im Leistungssport (SCHELLENBERGER, H.); 7. Sportmedizinische Gesichtspunkte zum Fair play (SCHMIDT, H.); 8. Bewegungsadaptative allgemeine Optimierung und spezielle Maximierung (ISRAEL, S.); 9. Di ekomplexe sportliche Leistung aus systemtheoretischer Sicht (MESSING, M.; LAMES, M); 10. Selbstorganisation und Motorik - theoretische Grundlagen, konzeptionelle Ansaetze und erste Befunde (NORDMANN, L.); 11. Untersuchungen zum motorischen Lernen - der Einfluss der Knowledge of Results-Variablen Praezision und Zeitstruktur (HOPF, H.; HILLEBRECHT, M.; SCHMIDT, N.; KIRCHHOFF, V.); 12. Grundlagen und Empfehlungen fuer die trainingspraktische Umsetzung der Schwerpunkte bei der Entwicklung der ringkampfspezifischen Leistungsvoraussetzungen im Aufbautraining (KUEHN, J.). Chomse