Intensives koerperliches Training: Ein wichtiges, ergaenzendes therapeutisches Prinzip
Gespeichert in:
Autor: | Schuler, Gerhard; Hambrecht, Rainer; Grunze, Martin; Hoberg, Eike; Neumann, Joseph; Schlierf, Guenter; Kuebler, Wolfgang |
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Erschienen in: | Deutsches Ärzteblatt |
Veröffentlicht: | 88 (1991), 44, S. 2473-2477, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online) |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199207052747 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Regelmaessiges koerperliches Training bildet die Grundlage nahezu aller Rehabilitationsprogramme fuer Patienten mit koronarer Herzerkrankung. Die dadurch ausgeloesten Anpassungsvorgaenge in der Skelettmuskulatur fuehren bei vielen Patienten zur Verminderung pektanginoeser Beschwerden und weitgehender Beschwerdefreiheit im submaximalen Bereich. Erste Ergebnisse aus verschiedenen Studien deuten jedoch darauf hin, dass darueber hinaus durch intensives und regelmaessiges Training auch eine Verbesserung der koronaren Perfusion und eine Verzoegerung des atheromatoesen Prozesses erreicht werden kann. Verf.-Referat