Sport nach Herzinfarkt- Was spricht fuer, was gegen ein koerperliches Training?
Autor: | Rost, R. |
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Erschienen in: | Herz und Gefäße |
Veröffentlicht: | 2 (1982), S. 489-497, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0720-0730 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198206017209 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. eroertert den Einfluss von Rehabilitations-Ausdauertraining auf die Oekonomisierung der Herzarbeit an einzelnen haemodynamischen Parametern sowie den positiven Effekt des Trainings auf die psychische Leidensbewaeltigung, die die Frage: Betablocker statt Turnhallen eindeutig zugunsten letzterer entscheidet. Hinsichtlich Mortalitaet und Reinfarkt verhalten sich Sportgruppen gegenueber Kontrollkollektiven indifferent. Akute Herzinsuffizienzerscheinungen, wie Rhythmusstoerungen, die unter koerperlicher Belastung im vorgeschaedigten Herz stimuliert werden koennen, machen die Anwesenheit eines kardiologisch erfahrenen Arztes notwendig. Zu den Problemsportarten fuer Infarktrehabilitanden gehoeren neben Schwimmen (Kreislaufbelastung) alle Sportarten mit hohem Verletzungsrisiko (Antikoagulantientherapie). - ko