Sportmedizinisches und hormonelles Leistungsprofil von Bodybuildern und ihre Bedeutung fuer die Trainingsgestaltung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Wieczorek, Bernd
Veröffentlicht:Gießen: Universität Erfurt (Verlag), 1989, 71 S., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199202053331
Quelle:BISp

Abstract

Folgenden Fragen wurde nachgegangen: 1) Wie ist das koerperliche und biologische Leistungsprofil der Bodybuilder zu bezeichnen? 2) Welche Trainingsempfehlungen ergeben sich anhand der gewonnenen Ergebnisse? Bei 32 Bodybuildern wurden spiroergometrische Untersuchungen zur Bestimmung der koerperlichen, kardiozirkulatorischen, kardiorespiratorischen und metabolischen Leistungsfaehigkeit auf dem Fahrradergometer durchgefuehrt. Die Belastung war so gewaehlt, dass sie ausgehend von 100 Watt, jede zweite Minute um 50 Watt bis zum individuellen Erschoepfungszeitpunkt gesteigert wurde. Dabei wurde auf die Einhaltung der Ausbelastungskriterien geachtet. Neben den Laboruntersuchungen wurden weitere Feldtests durchgefuehrt, um die Herz-Kreislauf-Beanspruchung im Bodybuilding-Training zu ermitteln. Die Ergebnisse werden dargestellt. Saemtliche Ergebnisse werden in Beziehung zu Werten von Normalpersonen und gleichaltrigen Athleten anderer Sportarten gesetzt. Schiffer