Der Gestaltkreis als Ausgangspunkt didaktischer Ueberlegungen
Gespeichert in:
Autor: | Schulz, H.G. |
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Herausgeber: | Kruse, Carsten; Thiele, J. |
Erschienen in: | Gesundheit und Bewegung : didaktische Perspektiven und praktische Umsetzung |
Veröffentlicht: | Köln: Sport u. Buch Strauß (Verlag), 1991, S. 28-41, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3890010628 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199202052619 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Fachwissenschaftliche Erkenntnisse medizinisch-biologisch, soziologisch oder psychologisch orientierter Konzepte zur Gesundheitsfoerderung haben die Erwartungen, grosse Bevoelkerungsgruppen zu ueberdauerndem und gesundheitsbewusstem Verhalten zu veranlassen, nicht erfuellt. In der Praevention kann nicht auf erzieherische Intervention vertraut werden, sondern Gesundheit muss als Bildungsauftrag in die Verantwortlichkeit des Subjekts gestellt werden. Verf. stellt das Modell des Gestaltkreises vor und weist seine Bedeutung fuer die Praxis der Gesundheitsbildung auf. Forschungsgegenstand ist der Umgang des Menschen mit den Objekten seiner alltaeglichen Welt. Palubitzki