Trainingswissenschaftliche Nutzung von Rechentechnik und Informatik - dargestellt am Beispiel der olympischen Kampfsportarten
Autor: | Dittrich, Werner |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis der Körperkultur |
Veröffentlicht: | 39 (1990), 5, S. 335-345, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0563-4458, 0323-7605 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199102047832 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Im Hochleistungsbereich der olympischen Kampfsportarten hat sich die Anwendung der Mikrorechentechnik und der Informatik im Trainingsprozess und in dessen Umfeld international durchgesetzt. Die Mikrorechentechnik/Informatik gestattet dem Trainer eine detaillierte und genauere Leistungseinschaetzung der Sportler, eine staerkere Zuwendung zum Sportler und die leistungswirksame Individualisierung des Trainings. In Laendern wie Bulgarien, der BRD und Frankreich hat der Einsatz der Mikrorechentechnik/Informatik im Fechten und Ringen bereits leistungsentscheidende Bedeutung. Die Entwicklungstendenz geht in allen Laendern und fuer alle vier olympischen sowie weitere Kampfsportarten in dieselbe Richtung. Der sich staendig verstaerkende Einsatz der Mikrorechentechnik/Informatik erfordert eine entsprechende Aus- und Weiterbildung der Trainer sowie die Planung und Realisierung entsprechender Investitionen. Verf.-Referat