Freizeit und Sport in ethnischen Kontexten - am Beispiel des tuerkischen Sports in Berlin
Gespeichert in:
Autor: | Schwarz, Thomas |
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Herausgeber: | Knoll, Joachim H.; Raape, Klaus; Swoboda, Wolfgang H. |
Erschienen in: | Freizeitkultur und Integrationspolitik. Konzepte und Modelle multikultureller Jugendarbeit in Berlin |
Veröffentlicht: | Erkrath: Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Freizeitwissenschaft (Verlag), 1989, S. 125-139, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3926780053 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199011043564 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Seit Mitte der siebziger Jahre laesst sich der Aufbau von ethnischen Sport- und anderen Organisationen erkennen. Durch einen Fussballverein, der aufgrund seines Erfolgs ueberregional in die Presse gekommen ist, hat der tuerkische Sport an Bedeutung gewonnen. Am 31.12.87 waren in Berlin 118.085 Personen tuerkischer Staatsangehoerigkeit registriert. Davon sind 7.137 in Sportvereinen organisiert. Verf. untersucht die Rolle des Sports und der Sportvereine in der tuerkischen Gemeinschaft in Berlin. Er verweist dabei auf die Altersstruktur (geringere Beteiligung am Sport mit zunehmendem Alter) sowie auf die sehr geringe Beteiligung tuerkischer Frauen. Winter