Sympathikus, Training und Übertraining

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Lehmann, M.; Dickhuth, H.H.; Jakob, E.; Stockhausen, Wolfgang; Huber, G.; Gendrich, W.; Keul, Joseph
Erschienen in:Leistungssport
Veröffentlicht:20 (1990), 2, S. 19-24, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0341-7387
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199007043906
Quelle:BISp

Abstract

Bei einer Gruppe von acht erfahrenen Mittel- und Langstreckenlaeufern wurde eine Trainings-/Uebertrainingsstudie mit einer Steigerung des Trainingsumfangs auf das Doppelte des Ausgangswertes innerhalb von drei Wochen durchgefuehrt. Dabei wurde eine deutliche Abnahme der basalen Katecholaminausscheidung auf ungefaehr 30 Prozent der Ausgangswerte bei Zunahme der belastungsbedingten Plasmakatecholaminkonzentration diagnostiziert. Dieses Ergebnis deutet auf ein trainingsbedingtes Ueberforderungssyndrom hin und macht weitere experimentelle Untersuchungen zur Bestaetigung eines solchen Zusammenhangs zwischen Uebertrainingssyndrom und basaler Katecholaminausscheidung erforderlich. Verf.-Referat