Erfahrungen beim Einsatz der Mikrorechentechnik fuer die Informationsverarbeitung in der sportwissenschaftlichen Forschung
Autor: | Müller, Klaus |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis der Körperkultur |
Veröffentlicht: | 38 (1989), 6, S. 386-389, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0563-4458, 0323-7605 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199005043588 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Mit den zunehmenden Aufgaben der Sportwissenschaft waechst bei der Erarbeitung niveauvoller wissenschaftlicher Ergebnisse die Notwendigkeit, umfangreiche Informationsleistungen zu verarbeiten. Der Einsatz moderner Computertechnik macht es moeglich, neben der Nutzung von zentralen Datenbanken dezentrale Speicher fuer einzelne Forschungskollektive oder Wissenschaftsgebiete rationell aufzubauen. Es werden technisch-organisatorische und methodologisch-inhaltliche Gruende genannt, die zum Aufbau eines dezentralen Speichers auf der Basis des relationalen Datenbankbetriebssystems REDABAS fuehrten. Als Voraussetzungen fuer den Aufbau eines dezentralen Informationsspeichers werden neben der materiellen Basis in Form eines geeigneten Computers hervorgehoben: die Identifikation des gesamten Arbeitskollektivs mit dieser Aufgabe, die Spezialisierung von ein bis zwei Mitarbeitern auf die inhaltliche und formale Absicherung der Speicherungs- und Recherchearbeiten, die Erarbeitung eines auf die Belange der Gruppe zugeschnittenen Schlagwortverzeichnisses, abgeleitet aus dem zentralen Thesaurus Koerperkultur und Sport, sowie der Aufbau der Datenbaenke selbst. Verf.-Referat (gekuerzt)