Transfer zwischen kleinen Spielen und Sportspielen. Ein Betrag zur Theorie der Sportspiele

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Meseck, Ulrich
Veröffentlicht:Bremen: Universität Erfurt (Verlag), 1985, 262 S. S., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199003037874
Quelle:BISp

Abstract

Ausgehend von der Hypothese, dass Lerntransfer zwischen den Kleinen Spielen und den Sportspielen besteht, untersucht Verf. moegliche Strukturaehnlichkeiten zwischen Kleinen Sportspielen und Sportspielen sowie die verschiedenen Dimensionen menschlichen Handelns. Im Rahmen einer empirischen Untersuchung soll ueberprueft werden, ob 1. der angenommene Lerntransfer auch nachgewiesen werden kann, 2. in welche Richtung Transfer erfolgt (positiv/negativ), 3. in welchem Masse Transfer auftritt. Verf. gibt einen Ueberblick ueber den derzeitigen Erkenntnis- und Forschungsstand und beschreibt die wissenschaftstheoretischen Grundlagen empirischer Untersuchungen. Weiterhin geht er auf die Theorie des Handelns in Regelspielen ein und zeigt die Methodologie der Erfassung von Spielhandlungen auf. Die Ergebnisse bestaetigen einen positiven Transfer zwischen kleinen Spielen und Sportspielen im Hinblick auf bestimmte Verhaltensauspraegungen und Erfolgstendenzen. Chomse