Experimentelle Befunde zur exzentrisch orientierten Kraftdefizit-Bestimmung
Gespeichert in:
Autor: | Göhner, Ulrich |
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Erschienen in: | Sportwissenschaft (Schorndorf) |
Veröffentlicht: | 18 (1988), 1, S. 29-39, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online) |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0342-2380, 1868-1069 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198910036053 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Kraft richtig zu trainieren ist heute wesentlich davon abhaengig, in welcher Weise das interessierende Kraftverhalten diagnostiziert wurde. Fuer den Gewinn an Kraft ohne Zunahme an (laestiger) Muskelmasse ist die Diagnose des sogenannten Kraftdefizits (Absolutkraft minus isometrische Maximalkraft) entscheidend. Praktisch hat sich die Ermittlung in Ueberlastexperimenten bewaehrt. Der Beitrag verweist auf einige Unstimmigkeiten bei dieser Art von Ermittlung des Kraftdefizits. Insbesondere werden Experimente beschrieben, die darauf hinweisen, dass vor der weiteren Verwendung dieser Diagnose-Methode noch einige Ungereimtheiten geklaert werden muessen. Verf.-Referat